Zu wenig Lehrer?

 

Wir sollten für unser Schulprojekt/Zeitungsprojekt ein Interview mit einem unserer Lehrer durchführen, um uns darüber zu informieren, wie stark der Lehrermangel in Thüringen ausgeprägt ist. 

Wir befragten dazu einen Lehrer unserer Schule:

 

Wie finden sie den Lehrermangel? 

Der Lehrermangel ist schlecht für die Schüler und kann sich auf die Angestellten der Schule auswirken. 

 

Wie könnte sich das auf die Schulen auswirken?                                                           

Es würde zu viel Unterricht in den einzelnen Schulen ausfallen. Die Schüller würden nicht genug Wissen vermittelt bekommen und daher keinen guten Abschluss hinbekommen. Folglich könnten die Schüler keinen guten Beruf erlernen. Die Schulen könnten unter anderem sogar ganz ausfallen oder ganz geschlossen werden. 

 

Was könnte man dagegen unternehmen?

Man müsste den Lehrerberuf attraktiver gestalten und mehr Anreize geben den Beruf zu erlernen. Der Bund sollte mehr Unterstützung leisten, damit die Schulen mit ausreichend Technik ausgestattet werden. Die Lehrer sollten außerdem mehr Lohn bekommen.

   

Warum gibt es den Lehrermangel überhaupt?                                       Es ist ein Überangebot an Schülern vorhanden und ein Unterangebot an Lehrern. Noch dazu kommen die ganzen  Flüchtlinge aus der Welt, die auch unterrichtet   werden wollen und unsere Sprache lernen müssen, um sich zu verständigen.  

 

 

Unsere Meinung

Der Lehrermangel ist ein wichtiges Thema, mit dem man sich noch  mehr auseinander setzen sollte. Die Politiker müssten dagegen was   unternehmen, wie zum Beispiel, dass man die Anforderungen für das Studium heruntersetzt und die Länge des Studiums verkürzt. Der   Lehrerberuf ist ja auch in der heutigen Zeit nicht mehr so einfach wie früher.

 

 Erstellt von: Robin Busse und Robert Weber

 

 

 

Vorschläge zur Schulhofgestaltung

 

Der Schulhof ist der wichtigste Ort für die Schüler in den Pausen.

Wir haben uns Gedanken über die Schulhofgestaltung gemacht.

Es gibt viele Ideen für die Gestaltung, aber wegen Platzmangel können wir nicht alles umsetzten. Daher haben wir uns um  ein paar konkrete Ideen  Gedanken gemacht.

 

Wir haben im letzten Jahr neue Bänke bekommen aber bei Regen und Sturm draußen zu sitzen ist auch nicht so gut. Daher haben wir uns gedacht, dass man über die Bänke Dächer machen könnte, um auch bei schlechten Wetter draußen zu sitzen, damit nicht so viele Kinder im Flur stehen müssen. Man könnte das auch in einem Schülerprojekt selber bauen.

 

 

Die Steinplatten, die auf dem Schulgelände ausgelegt sind machen ebenfalls große Probleme. Viele werden durch wurzeln durchwuchert und dadurch gibt es viele Stolperecken. Wir denken an Pflastersteine die schön aussehen und ihre Aufgabe erfüllen werden und dazu noch im Preis der Schule liegen.

 

 

Noch eine Idee von uns wäre, neue Blumen am Zaun zu pflanzen, damit es einladender aussieht. Am Boden des Zaunes könnten Stiefmütterchen stehen und am Zaun ranken Pflanzen wie zum Beispiel Efeu oder Baumwürger, die in der Herbstzeit und im Winter sehr schön ausschauen. Auch neuer Rasen sollte gesät werden, weil viele Flecken im Rasen sind und nicht besonders schön aussehen.

 

 Autoren: Danilo Brömmer und Julian Ochsenfahrt

 Anmerkung der Redaktion: Die Quellenangaben folgen noch.

 

 

 

 

Smartphones im Unterricht - Ja oder Nein?

Es wird heiß diskutiert, wenn es um Smartphones im Unterricht geht. Ganz egal, wie man selbst zu dem Thema steht, die Kinder erhalten heutzutage immer früher ihr erstes Mobiltelefon, das dann zum wichtigsten Begleiter überhaupt wird. Das Handy ist immer und überall dabei, sogar in der Schule. Die meisten Lehrer halten Handys im Unterricht für ein Problem. Daher stellen wir uns die Frage, ob Smartphones grundsätzlich als Störfaktor anzusehen sind. Dazu haben wir an unserer Schule Schüler sowie Lehrer befragt wie sie zu Handys im Unterricht stehen.

Die Befragung ergab, dass die Schüler der unteren Jahrgänge eine positive Einstellung zur Handynutzung im Unterricht haben. Währenddessen Schüler der achten bis zehnten Klasse eine kritische Haltung zu diesen Thema vertreten. Sie empfinden Handys im Unterricht als Störfaktor. Jedoch sind sie auch davon überzeugt, dass Handys für die Recherche im Unterricht ein geeignetes Medium sind.

Die Meinungen der Lehrer sind ebenfalls zwei gespalten. Die einen finden, dass Handys im Unterricht weiterhin nicht benutzt werden sollten. Währenddessen andere der Meinung sind, dass es ab und zu nützlich sein könnte. Außerdem vertreten sie die Auffassung, dass die technischen Geräte unter einer Aufgabenstellung benutzt werden dürfen, natürlich nur wenn sie keine Behinderung für andere Personen darstellen und wenn die Schüler sich an die Datenschutzverordnung halten.

Wir stehen eher negativ zur Nutzung von Handys im Unterricht, da dies private Geräte sind, die nicht für die Nutzung in der Schule ausgelegt sind. Da auf den Handys private Daten enthalten sind. Die Geräte könnten missbraucht werden, in dem im Unterricht eine andere Nutzung als gefordert erfolgt. Um die Handys der Schüler zuverlässig nutzen zu können, stehen noch die Einrichtung schulischer Hotspots und die Klärung von offenen rechtlichen Fragen aus. Außerdem ist es nicht möglich von jedem Kind eine gleich gut funktionierende Ausstattung zu fordern. Daher denken wir, dass man da auf staatliche und europäische Lösung setzten sollte.

Wir haben für euch die Vor- und Nachteile der Handynutzung im Unterricht zusammengefasst.                                                                                           

Einige Nachteile wären:

  • führt zu Ablenkung
  • Aufmerksamkeit leidet
  • unterstützt Betrugsversuch
  • Ablenkung der eigenen Denkarbeit
  • könnten als Statussymbol für soziale Ungleichheiten sorgen
  • Kommunikation in der Klasse leidet

Einige Vorteile wären:

  • gutes Recherche Instrument
  • können Lernengagement unterstützen
  • erweitert Unterricht auf digitale Welt
  • Umgang mit technischen Geräten wird gelehrt

Ihr könnt euch natürlich auch ein eigenes Bild über die Nutzung

von Smartphones im Unterricht bilden.

 

 Quelle: privat

Autoren: Désirée Chiara Kluge und Madlen Trutte

 

 

 

 

 

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